Reisetipps – Karibik für alle!
Neben den vielen Palmen an teils kilometerlangen Sandstränden, verfügt die Dom.Rep mit 29 Nationalparks,
auch im Landesinneren einige Naturparadiese. Im Wasser zählen neben den Meeresschildkröten, Seekühen und Delfinen, die riesigen Buckelwale zu den Stars. Zwischen Januar und März ist die beste Zeit für Walbeobachtungen, da hier Paarungszeit und wenn sie ihre Jungen zur Welt zu bringen.
Einreiseinfos
Aktuell wieder Reisewarnung( ohne Quarantäne bei Einreise bzw. Rückreise).Beachten Sie unsere Einreisehinweise (PCR-Test und E-Visa auf unserer „Corona-Service“-Seite, auch am Ende dieser Seite, oder sprechen Sie uns an!).
Tipp: Kostenloser PCR/Antigen-Test bei Melia-Hotels wenn über unsere Agentur gebucht!
Nordküste
Wilde Wellen und geschichtsvolle Orte. Die Nordküste der Dominikanischen Republik lockt sonnenhungrige, Entdeckungslustige und aktive Urlauber gleichermaßen.
Die meisten Hotelanlagen und All-Inklusive-Resorts liegen zwischen Puerto Plata(Flughafen) und Playa Sosúa. Ausflugsziele bieten Kaffeeplantagen oder Tabakfeldern. Von Puerto Plata aus lässt sich die ganze Region in Tagesausflügen per Mietwagen, Bus oder auch per Boot erkunden.
Die Gegend um Sosusa und Cabarete bieten mit Shops, Tavernen, Galerien noch mehr internationales und karibischeres Flair, auch bei Einheimischen beliebt. Zudem Paradies für Surfer, Windsurfer und Kitesurfer.
Nordostküste – Samana
Erstreckt sich von Rio San Juan im Westen über die Halbinsel Samaná bis zum Nationalpark Los Haitises erstreckt. Die schönen Strände um Rio San Juan und Cabrera bieten malerische Lagunen oder sind von Klippen eingerahmt. Die abgelegene Halbinsel Samaná gilt seit Jahrzehnten als besonderer Tipp.
Die Hotels der Region sind meist kleinere Anlagen und reichen von exklusiven Resorts bis zu günstigen Gästehäusern. Die Anreise kann inzwischen direkt zum Flughafen „Samaná“ erfolgen.
Santa Bárbara de Samaná, Hauptort der Halbinsel, liegt an einer weiten Bucht mit kleinen Inseln, die durch Fußgängerbrücken miteinander und dem Festland verbunden sind. Die ruhige Atmosphäre der Stadt lädt zum Entspannen ein – Abwechslung bieten Ausflüge mit Bussen und Booten.
Beliebt ist die Insel Cayo Levantado. Die Strände der Insel sind wie aus weißem Zucker, das klare Wasser schimmert türkis.
Tipp: Walbeobachtung Bucht von Samaná.
Im Frühjahr kommen bis zu 3.000 Wale an die Küste. Für das „Whale Watching“ vom Boot aus gelten nun strenge Bestimmungen, um die Wale nicht zu stören. Im Februar hat man beste Chancen, die Tiere sogar von der Küste aus gut zu sehen.
Los Haitises
Südlich der Halbinsel Samaná beginnt das Naturschutzgebiet Los Haitises. Ein Boot ist für eine Erkundung unerlässlich, denn der Nationalpark besteht aus großflächigen Sümpfen und Flussarmen. Die Region ist ein Paradies für viele seltene Tierarten. Darunter Seekühe, Perico-Papageien und der heimische Schlitzrüssler.
Ostküste mit Punta Cana
Wer die Ostküste der Dominikanischen Republik bereist, besucht in der Regel Punta Cana an der sogenannten Costa de Coco. Hier liegen die Bungalows der exklusiven All-Inclusive-Anlagen, lange weiße Palmen-Strände.
Viel Platz für Golfanlagen, Wellness-Resorts oder Vergnügungsparks.
Individualreisende werden in kleineren Orten wie Bayahibe glücklich, Luxusurlauber lassen sich gerne in Casa de Campo Resort & Villas verwöhnen, einem der exklusivsten Resorts der Karibik.
Reisetipps: Ursprünglichen Charakter hat sich das Fischerdorf El Cortecito bewahrt, in dessen direkt am Meer liegenden Restaurants fangfrischer Fisch serviert wird.
Oder das Dorf Boca de Yuma, .hier kann man noch die Fischer in ihren bunten Booten beim Einholen der Netze zu beobachten. Auf dem Fluss Yuma fahren Besucher stromaufwärts, um in der tropischen Ufervegetation Pelikane, Reiher, Leguane und viele andere Tiere zu beobachten. In kleinen, authentischen Lokalen werden kreolische Fischspezialitäten serviert. Auch Strand-Picknicks sind möglich – die Stellen sind nur per Boot zu erreichen und deshalb ein besonderes Erlebnis. Ein weiterer kultureller Schatz der Region: Die Cueva de Berna. Die kühle Höhle diente der Urbevölkerung, den Taínos, einst als Unterschlupf. Auch
Bayahibe ist immer noch ein Tipp für Individualreisende. Viele Einheimische vermieten Zimmer und Cabañas (einfache Hütten). Dazu gibt es einige kleinere All Inclusive-Hotels.
Das Künstlerdorf Altos de Chavón mit seinen Schatten spendenden Arkaden, verwinkelten Gassen, Brunnen und Trattorien. Das 5.000 Plätze große Amphitheater ist beliebt für spektakuläre Open Air Konzerte.
La Romana: mit seinem historischen Zentrum, farbenfrohe Holzhäuser, einen Obelisken mit Taíno-Malereien und Kunstgeschäfte. Samstags lohnt ein Besuch des Marktes mit Produkten der Region,
Der Süden mit Santo Domingo
Drei Millionen Bewohner machten Santo Domingo zur größten Stadt der Karibik, einer quirligen Metropole.
Zugleich die älteste Stadt Amerikas und ihre Altstadt ist Weltkulturerbe der UNESCO.
Die meisten großen Hotels Santo Domingos befinden sich am Malecón, an der Uferpromenade. In der Altstadt befinden sich zahlreiche Boutique-Hotels.
Rund ums Jahr verwandelt sich freitags und samstags Abend der zentrale Plaza de España mit Folklore-Aufführungen in eine große Tanzfläche. Sonntagabends füllen die Musikstile Merengue und Son Cubano die Ruinen des Klosters San Francisco mit karibischen Rhythmen.
Südwestküste der Dominikanischen Republik..
ist wieder mehr für Individualreisende. Pensionen, kleineren Familienbetrieben und sogar Glamping-Ferienparks mit Blick auf das Karibische Meer(EcoLodge Cueva De Las Aguilas).
Reisetipp: Der Jaragua-Nationalpark umfasst einen Großteil der Baoruco-Halbinsel und bietet besonders bedrohten Tierarten ein Lebensraum. In dem Gebiet wird großen Wert auf Ökotourismus gelegt.
Südlich des Parks bei Cabo Rojo finden Reisende den längsten und wohl einsamsten Strand des Landes. Der Traumsandstrand reicht um das Kap herum bis zur Bucht von Las Águilas.
Landesinnere der Dom Republik
Naturziel im Norden ist das Cibao-Tal. Mit quirligen Dörfern und fruchtbaren Feldern, auf denen beispielsweise der berühmte dominikanische Tabak angepflanzt wird. Die Regionen sind für Aktivurlauber interessant: Wandern oder Mountainbiken, Klettern, Reiten, Paragliding, Rafting und Canyoning..
Die Einheimischen nennen die Cordillera Central gerne „dominikanische Alpen„. Und an vielen Stellen fühlt es sich durch satte Weiden, duftende Wälder und hohe Berge auch genauso an.
In den Zentralkordilleren liegen die größten Urwälder des Landes sowie mit dem3.175 Meter hohen Pico Duarte der höchste Berg der Karibik. Eine ebenso große Faszination übt der gut 300 Kilometer lange Río Yaque del Norte aus, der längste Fluss der Karibik.
Wer den höchsten Berg der Karibik erklimmen möchte, hat mehrere Routen zur Auswahl. Die meisten beginnen in
La Ciénaga, 21 Kilometer westlich von der Stadt Jarabacoa und dauern etwa drei Tage.
Für die Tour auf den 3.175 Meter hohen Pico Duarte muss man kein trainierter Bergsteiger sein, aber Ausdauer haben. Zuerst sehen die Wanderer Regenwald, dann Pinien, Kiefern, Orchideen und Moose. Papageien kreisen über den Baumwipfeln. Auf der Bergspitze wird jeder Wanderer mit einem weiten Ausblick über die Insel bis zum Meer belohnt.
Hoteltipps
Um Ihnen den Mund noch wässriger nach Cocktails und Kultur am Karibischem Meer zu machen
– hier ein Link mit einigen Tipps für Familien und Individualisten(Preise mit und ohne Flug ab München in den Sommerferien)!
Einreise-Infos: Dom.Repubik:
Bei Einreise COVID-19-Test(vermeiden durch Vorlage max. 72h alten, negativen PCR-Test). Seit 29. 11.2020 Einführung Online-Registrierungsformular für die Ein- und Ausreise.
Hier gehts zum E-Visa ab 01.04.2021 Pflicht!.